Reflexionsblog - Abschlussprojekt 1
Montag, 26. Mai 2025
Reflexion zur achten Einheit
Mittwoch, 21. Mai 2025
Reflexion zur siebten Einheit
Diese Einheit handelte um einen Vortrag von Cornelia Schmidt mit dem Titel „Von der Theorie zur Tat“. Durch den Vortrag eröffnete sich ein vielschichtiger Blick auf verschiedene Formen kindlicher Verhaltensauffälligkeiten, wie sie im schulischen Alltag auftreten können. Besonders wertvoll war für mich die Verbindung von fundiertem Fachwissen mit anschaulichen Praxisbezügen, die neue Denkimpulse gaben und mein Verständnis für die Thematik deutlich erweitert haben. Mir war vorher nicht bewusst, wie vielfältig die Auffälligkeiten bei Kindern sein können und wie wichtig es ist, diese frühzeitig zu erkennen. Ich fand das Thema Hochsensibilität sehr spannend und wie stark diese Kinder auf Reize wie Lärm oder Berührungen reagieren. Auch die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Hochsensibilität und ADHS waren für mich sehr aufschlussreich. Die Fallbeispiele haben mir geholfen, das theoretische Wissen besser zu verstehen und mit der Praxis zu verknüpfen. In vielen Lehrveranstaltungen bekommen wir oft nur theoretischen Input, daher fand ich es sehr angenehm, auch praktische Aspekte kennenzulernen. Besonders hilfreich waren die Tipps und Tools für den Umgang mit betroffenen Kindern im Unterricht. Dass wir am Ende sogar Materialien wie sensorische Steine oder beruhigende Hilfsmittel selbst anschauen und angreifen durften, war ein echtes Highlight.
Montag, 12. Mai 2025
Reflexion zur sechsten Einheit
In dieser Einheit konnten wir wieder selbst aktiv werden. Das hat mir gut gefallen, weil ich am meisten lerne, wenn ich Dinge praktisch ausprobieren kann. In meiner Dreiergruppe haben wir uns mit dem Thema „Herausforderungen und Lösungsansätze im mediengestützten inklusiven Unterricht“ beschäftigt und dazu eine digitale Mindmap erstellt.
Wir haben dafür MindMeister verwendet. Ich kannte das Tool vorher nicht, aber die Bedienung war einfach. Inhaltlich haben wir uns auf drei Bereiche konzentriert: technische Herausforderungen, pädagogische Herausforderungen und konkrete Lösungsansätze. Technisch gesehen sind zum Beispiel eine schlechte Internetverbindung, fehlende Geräte oder inkompatible Software häufige Probleme. Pädagogisch wird der Umgang mit digitalen Tools oft durch Unsicherheit oder fehlende Konzepte erschwert.
Als mögliche Lösungen haben wir unter anderem Fortbildungen für Lehrpersonen, den regelmäßigen Austausch im Kollegium, niedrigschwellige Anleitungen für Eltern sowie anpassbare Lern-Apps gesammelt, zum Beispiel solche, bei denen man Schriftgröße, Farben oder Vorlesefunktionen einstellen kann. Dabei haben wir auch einige Apps eingebaut, die wir im Seminar kennengelernt haben. LegaKids, Amira und Anton fanden wir dafür sehr passend, weil sie zeigen, wie man Kinder auf verschiedenen Wegen unterstützen kann - spielerisch, individuell und mit Rücksicht auf verschiedene Lernvoraussetzungen.
Beim Arbeiten habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, digitale Tools nicht einfach nur zu verwenden, sondern sich auch Gedanken darüber zu machen, wie sie sinnvoll in den Unterricht passen. Die Mindmap war für mich ein gutes Werkzeug, um Struktur in unsere Ideen zu bringen und gemeinsam an einem Thema zu arbeiten.
Dienstag, 29. April 2025
Reflexion zur vierten Einheit
Zu Beginn der Stunde wurden uns verschiedene Methoden gezeigt, mit denen man das Thema „Silben“ spielerisch im Unterricht aufgreifen kann. Ich fand es interessant zu sehen, wie durch einfache Spiele Sprachgefühl und Bewusstsein für die Struktur von Wörtern gefördert werden können. Im Anschluss daran haben wir eine Geschichte rund um die Figur „Knitsche“ kennengelernt – sie soll Kinder zum kreativen Erzählen anregen und ihre Fantasie stärken. Diese Herangehensweise hat mir gut gefallen, weil sie zeigt, wie wichtig Geschichten im Sprachunterricht sind.
Danach haben wir uns in Gruppen aufgeteilt, um auf der Website „LegaKids“ verschiedene Lernspiele auszuprobieren. Meine Gruppe hat sich vor allem mit Spielen aus dem Bereich Deutsch und Mathematik beschäftigt. Es war spannend, die unterschiedlichen Spielkonzepte zu testen und gemeinsam zu überlegen, wie gut sie sich für den Einsatz in der Volksschule eignen. Dabei haben wir nicht nur die Inhalte der Spiele betrachtet, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit und die Motivation, die sie bei Kindern auslösen könnten.
Besonders positiv ist uns aufgefallen, dass viele Spiele sehr abwechslungsreich gestaltet sind und verschiedene Kompetenzen fördern. Einige Spiele bieten sogar die Möglichkeit, die Schwierigkeit individuell anzupassen, was gerade in heterogenen Klassen sehr hilfreich sein kann. Trotzdem gab es auch Spiele, die in der Bedienung etwas umständlich wirkten, zu viele Klicks oder unklare Rückmeldungen können leicht frustrieren, vor allem bei jüngeren Kindern.
Insgesamt war die Stunde sehr praxisnah und lehrreich. Ich fand es besonders wertvoll, dass wir selbst ausprobieren und dann gemeinsam reflektieren konnten, welche digitalen Lernangebote wirklich sinnvoll sind. Es hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, bei der Auswahl von Lernmaterialien auch die Perspektive der Kinder mitzudenken.
Montag, 24. März 2025
Reflexion zur dritten Einheit
In dieser Einheit haben wir uns intensiv mit den Mathematik-Apps des Math Learning Centers auseinandergesetzt. Insgesamt standen 13 verschiedene Apps zur Verfügung, die wir uns zunächst in Ruhe anschauen konnten. Dabei hatten wir auch ausreichend Zeit, die Apps selbst auszuprobieren und spielerisch zu erkunden. So bekam ich schnell ein Gefühl dafür, welche Apps intuitiv bedienbar sind und sich auch tatsächlich für den Einsatz mit Kindern in der Volksschule eignen.
Im Anschluss sollten wir zwei Apps auswählen und anhand des ACAT-Review-Leitfadens (Etzold, Kortenkamp & Ladel, 2018) ein Review verfassen. Dabei ging es um vier zentrale Punkte: den mathematischen Inhalt, die Interaktion mit der App, die didaktische Eignung und mögliche Unterrichtsszenarien.
Ich habe mich für Number Frames und Geoboard entschieden – zwei Apps, die mir auch für meinen zukünftigen Unterricht sehr geeignet erscheinen. Number Frames ist super für den Anfangsunterricht, weil Kinder damit spielerisch Mengen legen und das Stellenwertverständnis entwickeln können. Geoboard fand ich besonders motivierend, weil es so viele kreative Möglichkeiten bietet, mit Formen zu arbeiten und Geometrie erfahrbar zu machen.
Insgesamt war es eine sehr praxisnahe und hilfreiche Einheit. Ich habe einige Apps kennengelernt, die ich mir gut im Unterricht vorstellen kann, und durch den Leitfaden habe ich gelernt, genauer darauf zu achten, worauf es bei der Auswahl digitaler Tools wirklich ankommt.
Dienstag, 4. März 2025
Reflexion zur zweiten Einheit
In dieser Einheit habe ich mich intensiv mit dem Einsatz von KI im Unterricht beschäftigt. Besonders spannend war die Auseinandersetzung mit KI-Paradoxien und die Reflexion über Chancen und Herausforderungen dieser Technologie.
Eine der praktischsten Übungen war das Erstellen und Testen von Prompts für ChatGPT. Es war interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Ergebnisse ausfallen, je nachdem, wie präzise oder offen eine Eingabe formuliert ist. Die Arbeit an Megaprompts hat mir geholfen, noch gezielter mit KI-Tools zu interagieren und diese sinnvoll für den Unterricht einzusetzen.
Auch der Austausch mit meinen Kolleg:innen war bereichernd, da ich neue Ideen für den Einsatz von KI im Unterricht bekommen habe. Insgesamt war die Einheit sehr lehrreich und hat mir neue Impulse für den praktischen Einsatz von KI gegeben.
Reflexion zur achten Einheit
In der achten Einheit durften wir unsere KI-Videos und Unterrichtsblogs präsentieren. Ich habe dabei sehr viel gelernt und mitgenommen. Bei ...
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In der ersten Einheit habe ich zum ersten Mal mit Blogger.com gearbeitet, einer Plattform, die mir vorher nicht bekannt war. Ich habe eine...
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